Philanthropie Aktuell Juni 2020 – Die strukturelle Entwicklung von NPO

Philanthropie Aktuell 02/2020: Die strukturelle Entwicklung von NPO

Die schlimmste Phase der COVID19-Krise scheint vorbei – und es gilt, möglichst in gewohnte Strukturen zurückzufinden. Obwohl in der Krise eine grosse Solidarität spürbar wurde, die sich in grossem freiwilligen Engagement der Bevölkerung und durch viele Spenden ausdrückt, so ist die Pandemie doch zu einem harten Test für die strukturelle Stärke von Nonprofit Organisationen (NPO) geworden. Da passt es, dass wir uns in der zweiten Ausgabe von Philanthropie Aktuell eingehender mit der strukturellen Entwicklung von NPOs beschäftigen.

Im Leitartikel präsentiert Robert Schmuki, Leiter Weiterbildung und Wissenstransfer am CEPS, ein Entwicklungs-Modell für NPO, das auf Erfahrungen des CEPS in Beratungsprozessen entstanden ist. Das Modell zeigt, dass Krisen zur Organisations-Entwicklung dazugehören und die Chance bieten, Strukturen zu überdenken und weiterzuentwickeln. Dabei ist es für NPO wichtig, auf Unterstützung zählen zu können. Im Artikel auf Seite 2 lesen Sie, wie die Stiftung Mercator NPOs bei ihrer strukturellen Entwicklung unter die Arme greift.

Auch das neu gegründete «Centro Competenze Non Profit» (CENPRO) hat sich zum Ziel gesetzt, NPO in ihrer strukturellen Entwicklung zur Seite zu stehen. Im Interview sprechen wir mit Giorgio Panzera, Managing Director des CENPRO über die Ziele seiner Stiftung und die Welt der NPO in der Südschweiz. An dieser Stelle herzliche Gratulation zur Gründung!

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