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Philanthropie Aktuell 03/2017: Nachwuchsforschung in der Philanthropie

Das Phänomen Philanthropie hat in den letzten Jahren weltweit neue Dimensionen angenommen. Damit verbunden hat sich auch die wissenschaftliche Betrachtung dieses Gebiets weiterentwickelt. An der Erforschung der Philanthropie ist eine zunehmende Zahl an Nachwuchsforschenden beteiligt, wie nicht zuletzt das Beispiel CEPS zeigt. Diesen widmet sich die Septemberausgabe von Philanthropie Aktuell.

Im Leitartikel erfahren Sie mehr über die Entwicklung der Philanthropie, die Forschungsrichtungen, die sich damit auftun, die Chancen, die sich für Nachwuchsforschende ergeben und die Bedeutung der wissenschaftlichen Erforschung der Philanthropie für die Praxis. Auf den Seiten 2 und 4 geben Sophie Hersberger und Sara Stühlinger, beide wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am CEPS, einen Einblick in die Welt der wissenschaftlichen Konferenzen und Doktorandenprogramme und deren Bedeutung für die Weiterentwicklung der eigenen Forschung. Und im Interview auf Seite 3 sprechen Theresa Gehringer, auch sie Doktorandin am CEPS, und Prof. Dr. Edward Constable, Vize-Rektor Forschung an der Universität Basel, über die Herausforderungen des Doktorats und darüber, wie die Universität Promovierende in ihrer Arbeit unterstützt.   

Klar ist: Das überaus breite Themengebiet der Philanthropie entwickelt sich rasant weiter und die Frage, wie Philanthropie möglichst positiv auf die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Landschaft einwirken kann, wird auch künftige Generationen von Forschenden und PraktikerInnen be­schäftigen.


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